Montag, 08 April 2024 13:54

Freud und Leid beim PostSV

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Trotz der acht Punkte und dem erbitterten Kampf bis zum letzten Punkt steigt der PostSV nach nur einer Saison aus der Regionalliga ab. Die 3:5 Niederlage am letzten Spieltag gegen den ESV Nürnberg war der ernüchternde Abschluss einer spannenden Saison.



Dabei hat alles vielversprechend begonnen. Wie so oft in dieser Saison spielten Lukas und Alfons ein starkes erstes Doppel und auch das zweite Doppel mit Michi und Jakob versteht sich mittlerweile blind. Zwei souveräne Siege zum Auftakt ließen die zahlreichen Fans in der Carossahalle hoffen. Im Damendoppel mussten Anna und Sophia sich eingestehen, dass die Damen gegenüber zu den stärkeren der Liga gehören. Diese Tatsache stellten die Gäste vor allem im Dameneinzel unter Beweis. Lucie musste eine ihrer wenigen Einzelniederlagen hinnehmen und das war in dieser Saison eine Seltenheit. Im dritten Satz konnte die Gegenüber in den entscheidenden Momenten die richtigen Bälle spielen. Ab jetzt wurde es besonders bitter, weil zwei weitere Spiele im berühmt berüchtigten dritten Satz verloren gingen. Sowohl  Alfons im Einzel als auch Lukas und Lucie im Mixed mussten ihre Spiele knapp abgeben. Somit lautete der Zwischenstand 2:4 gegen Landshut. Zeitgleich spielten die Dillinger, die vor diesem Spieltag noch einen Punkt hinter den Landshutern waren, gegen die BSpfr. Neusatz und holten einen 6:2 Sieg. Somit wären sie an den Landshutern vorbeigezogen, wenn jene nicht noch ihre zwei verbleibenden Spiele gewinnen würden. Jakob holte den dritten Punkt für Landshut, doch Michi musste sich am Ende geschlagen geben. Somit war die Niederlage besiegelt und damit auch der Abstieg. 
Zu feiern gab es trotzdem etwas: Die zweite Mannschaft sicherte sich mit zwei 8:0 Siegen die Meisterschaft in der Bezirksoberliga. Am Pfingstwochenende spielt das Team um Kapitänin Franzi die Relegation um den Aufstieg in die Bayernliga Süd.

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