150 SpielerInnen aus 40 Vereinen kämpften das gesamte Wochenende in der Carossahalle um den Titel des 44. Stadtmeisters. SpielerInnen der Bezirksoberliga, Bayernliga und im Doppel bis zur Regionalliga waren in der Leistungsklasse A startberechtigt. Dort zeigten vor allem die Landshuter Damen den Gästen, wer die Chefinnen im Hause sind. Insbesondere Sophia Weisensee ist hervorzuheben, die mit zwei Titeln erfolgreichste Landshuter Teilnehmerin war. Im Dameneinzel setzte sie sich im Finale gegen ihre Konkurrentin aus der Bayernliga Patricia Schütz (ESV München) knapp im dritten Satz durch. Auch im Damendoppel dominierte die Landshuter Paarung Bachhuber/Weisensee souverän. Hier stand im Finale abermals Schütz mit ihrer Partnerin Monika Maier gegenüber. Nach zwei deutlichen Sätzen war den Postlerinnen der Titel sicher.
Doch vor allem das Mixed stand unter dem Stern der Hausherren. Die gute Mixedquote der gerade beendeten Saison hat abgezeichnet, das den Landshutern diese Disziplin liegt. Bärbel Fischer und Jakob Bachhuber sicherten sich den Titel nach einem knappen dritten Satz (25:23) vor Lukas Euringer und Regina Bachhuber. Neben den ersten beiden Plätzen ging auch der dritte an den Post SV durch Nachwuchsspielerin Lillian Schröder und Alfons Bachhuber. Im Herrendoppel scheiterten Lukas Euringer und Hannes Kirschner an den Gästen Keller/Gessner im Finale. Auch Jakob Bachhuber musste sich im Einzel mit Platz zwei zufriedengeben. Hier wurde der letzte Punkt in einem Dreisatzkrimi erst um 23:30 Uhr entschieden. Stadtmeister wurde Tom Käßner.
Die Leistungsklasse B umfasste alle Ligen bis zur Bezirksliga. Hier hatten die auswertigen Vereine die Nase klar vorn. Die Landshuter verpassten hier leider einen Platz auf dem Trepperl.
HIER findest du den Bericht von ISAR TV zur Stadtmeisterschaft.
Das gemeinsame Siegerfoto aller Leistungsklassen und Disziplinen.
Post SV hat das 1. Südbayerische Ranglistenturnier ausgerichtet
Der Badminton-Nachwuchs aus den Bezirken Niederbayern/Oberpfalz, Schwaben und Oberbayern war vergangenes Wochenende beim Post SV Landshut zu Gast. In insgesamt 230 Begegnungen wurden die Sieger der Altersklassen U11-U19 in den Disziplinen Einzel, Doppel und Mixed ermittelt. Auch die Landshuter Talente waren erfolgreich mit dabei.
Bei den jüngsten Spielerinnen setzte sich Maja Summer toll in Szene. Obwohl sie erst seit wenigen Monaten trainiert, konnte sie mit Platz sechs einen ersten tollen Erfolg auf einem höherklassigen Turnier verzeichnen. Gleiches gilt für Florian Leitner, der sich bis auf Platz neun vorspielen konnte.
Gerl-Schindler Sicherheitsdienste (gss) sponsern die 44. Offenen Landshuter Stadtmeisterschaft in Badminton
Am 1./2. April richtet die Badmintonabteilung des PostSV Landshut unter der Schirmherrschaft von OB Alexander Putz ihre 44. Offenen Landshuter Stadtmeisterschaften in Folge aus. Für diese Meisterschaft haben bereits 150 SpielerInnen aus 40 Vereinen aus Bayern, Sachsen und Österreich gemeldet, um die Sieger in den Einzel- und Doppeldisziplinen sowie im Mixed zu ermitteln. Die Sieger werden in 2 Leistungsklassen ermittelt, und zwar der Klasse A (Bayernliga und Bezirksoberliga) und der Klasse B (Bezirksliga und darunter).
Für die 45. offenen Landshuter Stadtmeisterschaften hat sich wieder ein tolles Teilnehmerfeld mit 165 Teilnehmern aus 45 Vereinen ergeben, siehe beil. Teilnehmerliste.
Nun zum Turnierablauf
Am Samstag 25. und Sonntag 26. März ist die Badmintonabteilung des PostSV Landshut Ausrichter des 1. Südbayerischen Ranglistenturniers für den Nachwuchs in den Altersklassen U11 – U19. Über 200 jungen Sportler aus den Bezirken Oberbayern, Schwaben und Ndb./Opf treffen sich in Landshut um die besten Spieler Südbayerns zu ermitteln, die sich dann auch für die Bayerischen Ranglistenturniere qualifizieren. Beim 1. Südbayerischen Ranglistenturnier werden in der Altersklasse U11 die Sieger im Jungen und Mädcheneinzel ermittelt und in der Altersklassen U13 – U19 in den Doppeldisziplinen (Jungen- und Mädchendoppel sowie im Mixed) ermittelt. Starten dürfen pro Bezirk im Einzel die Besten fünf und in den Doppeldisziplinen die Besten vier Paarungen.