Können wir oder wieder noch nicht spielen ?
Korona hat einige Unsicherheit mit sich gebracht. Nach einem Winter mit vielen Einschränkungen und ohne Tennis wussten wir nicht wann wir wieder spielen könnten.
Die Tennissaison wurde am 24ten April unter strenge Korona-Regel zur Freude alle Mitglieder erfolgreich aber ohne Feierlichkeiten endlich eröffnet.
Doch bevor es wieder mit dem Tennis wirklich losgeht mussten – wie alle Jahre – die Plätze nach dem Winter wieder in Stand und mit Abstand gesetzt werden.
Insgesamt wurden mehr als 5 Tonnen Sand verarbeitet.
Zur Weihnachtsfeier wurden die Kinder der Tennisabteilung des Postsportvereins in die Mehrfachturnhalle der Nikolaschule eingeladen. Sportleiterin Claudia Stefan hat die gezeigten Leistung während des Wintertrainings in einem Punktesystem festgehalten. Zur Weihnachtsfeier wurden die Urkunden übergeben. Das Besondere war, dass man die erreichte Punktzahl auf den Urkunden am Tag der Weihnachtsfeier noch verbessern konnte.
Vor 2 Wochen haben die Vorbereitungen angefangen...
( eine Schubkarrefreundschaft )
- Alter Sand abziehen
Stimmige Saisonabschluss bei der Tennisabteilung des Postsportvereins mit Ehrung der Vereinsmeister
Nachdem sich das Wetter weiterhin für den Tennissport eignete, wurde erst jetzt die Saisonabschlussfeier der Tennisabteilung des Postsportvereins abgehalten. Die zahlreich erschienen Mitglieder waren zu einem vielseitigen und reichhaltigen Buffet geladen. Abteilungsleiter Günter Eisele dankte den Spielführern der Herren 40 und Herren 55, dem Sportwart Hans Hunger, für die Abwicklung der Vereinsmeisterschaft, gratulierte dem Vereinsmeistern, die an diesem Abend auch geehrt wurden, berichtete über die anfallenden Arbeiten während des Jahres, danke Georg Wiethaler für die Organisation des Trainingslagers am Ossiacher See, den Jugendtrainern Claudia Stefan und Hans Geier für ihre vorbildliche Arbeit und Traudl Paul und Monika Breier, die jeden Mittwoch zu den geselligen Abenden die Brotzeiten zubereiteten.
Turnier des Tennisnachwuchses des Postsportvereins abgeschlossen
Ende April begann das Kinder- und Schülertraining der Tennisabteilung des Postsportvereins. Von Juni bis Ende September hatten die Jüngsten der Tennisabteilung die Möglichkeit im Spiel eins gegen eins, unter Anleitung von Sportleiterin Claudia Stefan, Punkte zu sammeln. Claudia Stefan hielt die gezeigten Leistungen der Tennisschüler des PostSV das ganze Jahr über schriftlich fest. Die Kinder und Schüler/innen von U 5 und U 12, waren gemäß ihres Alters in drei Gruppen aufgeteilt. Sie konnten während der Saison bei Spielen im Einzel versuchen, möglichst viele Spiele zu gewinnen. Durch ein Punktesystem wurde für die Spieler/innen eine Rangliste erstellt, die wöchentlich verbessert werden konnte. Pro gewonnenem Spiel bekam man einen Punkt gutgeschrieben. Insgesamt nahmen 23 Kinder während der Saison am laufenden Wettkampf teil. Zum Abschluss der Saison konnten die mit Ehrgeiz bei der Sache spielenden Kinder, den Eltern auch ihre Fortschritte zeigen. Am Wochenende wurden die letzten Punkte vergeben. Es sind auch viele Eltern gekommen, um ihrem Nachwuchs die Daumen zu drücken. Einige Schüler hatten die Möglichkeit sich noch weiter nach vorne zu spielen. Die Kinder waren entsprechend ihres Alters in drei Gruppen eingeteilt. Schon bei den Jüngsten wurde auf dem Kleinfeld um jeden Ball aufopfernd gekämpft. Die in Gruppe III spielenden 11 und 12-Jährigen, hatten ihre Spiele auf dem Großfeld auszutragen.
In Gruppe eins, bei den U 5 bis U 8, belegten Sophia Nicole Iftode und Naomi Stefan mit je 24 Punkten den geteilten Platz 1, Florian Noll mit 23 Punkten Platz 2, Sebastian Reple mit 22 Punkten Platz 3, Svetlana Kina mit 21 Punkten Platz 4 und Laura Noll mit 11 Punkten Platz 5. In Gruppe zwei, bei den U 9 und U 10, belegten Pauli Adolf mit 11 Punkten Platz 1, Leni Adolf und Antonia Bäuml mit je 8 Punkten den geteilten Platz 2 und Jakob und Michael Adolf mit je drei Punkten den geteilten 3. Platz. In Gruppe drei, bei den U 11 und U 12, belegten Florent und Veronika Bujupi mit je 20 Punkten den geteilten 1. Platz, Anna Jipa mit 19 Punkten den 2. Platz, Christl Adolf und Bianca Bäuml und mit je 15 Punkten den geteilten 3. Platz. Bedauerlicherweise konnten sieben Schüler/innen die letzten Spiele nicht mehr mitmachen und sind deshalb auch in den Tabellen nicht aufgeführt. Sportleiterin Claudia Stefan gratulierte dem Nachwuchs der Tennisabteilung des Postsportvereins und nahm die Siegerehrung vor. Die Kinder und Schüler die während der Saison sich am Turnier beteiligt haben, bekamen von der Abteilungsleitung der Tennisabteilung kleine Präsente. Die Sieger der einzelnen Gruppen durften sich zuerst Preise auswählen. Für die Schüler, die nicht bis zum Schluss am Turnier teilnehmen konnten, wurden Preise zurückgelegt.
Bild: Kinder die am Turnier teilgenommen haben, ganz rechts Sportleiterin Claudia Stefan.
Die 70-ziger Oldies der Tennisabteilung des Postsportvereins luden zum Sommerfest.
Schon seit längeren planten Vereinsmitglieder der Tennisabteilung des Postsportvereins, die in diesem Jahr das 70. Lebensjahr vollenden, zu einem großen Sommerfest einzuladen. Insgesamt waren es fünf, noch sehr sportliche Oldies, die es sich nicht nehmen ließen in großer Gesellschaft zu feiern. Damit möglichst viele Tennisfreunde der Einladung folgen konnten, wurde der Termin schon sehr früh angesagt. Günter Eisele, der Abteilungsleiter der Tennisabteilung, der auch seinen 70. Geburtstag feiern konnte, begrüßte im vollbesetzten Tennisvereinsheim die Tenniskolleginnen und –kollegen herzlichst. Mit ihm feierten sein Stellvertreter Dr. Peter Schröter, der frühere Abteilungsleiter Tennis, Günther Breier, Richard Meier, ein Postsportler der sich in vielen Fällen immer tatkräftig für die Tennisabteilung eingesetzt und Dietmar Rasch, der sich nach seiner Mitgliedschaft gut in die Tennisfamilie eingeführt hat, in dem er die Herrenmannschaft gut verstärkte. Eisele sagte, dass bereits zwei Kollegen ihren 70. Geburtstag schon feiern konnten und drei diesen runden Geburtstag noch vor sich haben. Würde man die Jahre der heutigen Jubilare zusammen nehmen und in der Geschichte zurückrechnen, könnte man nochmal die Zeit von Ludwig des XIV. erleben. Und in diesem Sinne wurde auch gefeiert. Vor dem Vereinsheim standen kleine runde Tische bestückt mit verschiedenen leckeren Brötchen, herzhaften Obatzten, Griebenfett und weitere pikante Vorspeisen zum Verzehr. Dazu wurde spritziger Sekt serviert. Die Tische im Vereinsheim waren mit Sommerblumen geschmückt, sodass den geladenen Sportfreunden ein wunderbarer Empfang bereitet wurde. Nach kurzer Ansprache von Eisele, wie gesagt auch er war einer der Jubilare, wurden die Tennisfreunde zu herzhaftem Essen geladen. Es gab zweierlei Braten mit den dazu passenden Zutaten. Am späteren Abend wurde dann noch eine großzügige Nachspeisenpalette angeboren. Dann kam einer der Höhepunkte, denn die fünf Jubilare ließen es sich nicht nehmen und bedienten ihre Tennisfreunde selbst. Zum Essen wurden ausgewählte Weine, feinste Schnäpsen und Bier vom Fass serviert. In kurzer Zeit war beste Stimmung im Vereinsheim. Zu den Gästen an diesem Abend zählten auch Tennismitglieder, die schon seit Bestehen der Tennisabteilung angehören. So war unter anderem der frühere, langjährige Tennisabteilungsleiter Max Schlögel und Otto Peroutka, die zu Anfangszeiten und noch viele Jahre danach in der Tennisabteilung des Postsportvereins immer hilfestellend tätig waren, unter den Gästen. Den Jubilaren war es eine besondere Freude, den geehrten Gästen einen weiteren Höhepunkt zu bieten. Sie hatten für diesen Abend die bekannte Blaskapelle „Die Mutzenbacher“ engagiert. Die Mutzenbacher, bestehend aus zwei charmanten Damen und sechs gestandenen Männern, zeigten sich sofort von ihrer besten Seite. Mit Ihren Blasinstrumenten und ihren Gesangsstücken sorgten sie für Schwung und Stimmung. Während des Abends wechselt sie immer wieder ihren Standort, so dass alle Gäste sie aus nächster Nähe kennen lernen konnten. Aber nicht nur mit Musik zeigten sie Ihre Stärke, sie hatten auch allerhand treffliche Witze auf Lager. Es wurde ein Abend, den man nicht so leicht überbieten kann. So mancher Gast verließ das Sommerfest erst in den Morgenstunden mit bester Laune.
Sepp Wünsch verteidigte erfolgreich seinen Titel.
Der Sportwart, der Tennisabteilung, Hans Hunger, war auch in diesem Jahr wieder für die Durchführung der Vereinsmeisterschaft zuständig. Schon im letzten Jahr hatte es sich bewährt, dass die Meisterschaft in nur drei Wochen abgeschlossen wurde. Dieses Jahr wurde der Modus auf nur 1 ½ Wochen angesetzt. Die Spiele sind trotz des knappen Termins, problemlos verlaufen und wurden zügig durchgeführt.
Der Abteilungsleiter der Tennisabteilung, Günter Eisele, war sehr froh, dass Hans Hunger, wie schon in den Jahren zuvor, den gesamten Ablauf der Meisterschaft übernommen hatte. Eisele ersuchte die Tennisfreunde, nach der Auslosung, sich für die 1 ½ Wochen die Termine freizuhalten.
Die Beteiligung an der Meisterschaft war sehr gut. Für die Einzel hatten sich 18 Spieler, für die Herren-Doppel 20 Paarungen und sogar für Mixed hatten sich Paare gefunden. Für die Meisterschaft im Damen-Einzel und –Doppel wurden keine Spielrinnen gemeldet. Die Spiele zur Vereinsmeisterschaft der Tennisabteilung des Postsportvereins konnten bei bestem Tenniswetter ausgetragen werden. Auf den fünf Plätzen wurde ums Weiterkommen hart gekämpft.
Sepp Wünsch, konnte seinen Titel im Herren-Einzel erfolgreich verteidigen. Im Herren-Doppel gab es eine große Überraschung. Unsere zwei Jungstars, David Glas und Filip Jovic` gewannen zwar nach hartem Kampf, aber mit Geschick und Durchsetzung, die Meisterschaft im Herren-Doppel. Im Mixed wurden Bianca und Ralf Aigner Meister.
Es wurde über zwei Gewinnsätze gespielt. Bei Satzgleichheit war ein Matsch-Tiebreak zu spielen. Ein Ballmodus war nicht vorgeschrieben. Die ausgelosten Paarungen mussten zum Spieltermin anwesend sein. Anderenfalls kamen der/die anwesenden Spieler weiter.
Der Zuspruch der Teilnehmer war noch besser als im Vorjahr. Der Organisator Hans Hunger war mit der Beteiligung sehr zufrieden sein. Es gab auch keine Verschiebung der Spiele, wie in den Jahren zuvor.
Das Wetter hat dieses Jahr im Vergleich zum Vorjahr gut mitgespielt, als Markus Drahtschmid und Sepp Wünsch zum Endspiel im Herren-Einzel angetreten sind. Leider fand Markus Drahtschmid, der nicht schlecht spielte, nicht so gut ins Spiel. Manchmal fehlte ihm auch das Quäntchen Glück. Schluss endlich setzte sich aber die Routine von Sepp Wünsch, unter anderem mit seiner verdeckten Rückhand und seinem gleichmäßigem Spiel, durch. Er gewann mit 6:2 und 6:0 und wurde verdient Vereinsmeister.
Beim Endspiel im Herren-Doppel konnten Hans Geier und Ralf Aigner, sie spielen bei den Herren 40 auch im Doppel, gegen unseren Nachwuchs, Filip Jovic und David Glas, nicht durchsetzen. Es war zwar eine enge Partie die im ersten Satz mit 6:7 an die Jugend, im zweiten Satz mit 6:3 an das erfahrenere Doppel, aber im Match-Tiebreak mit 10:6 für die neuen Doppel-Meister David Glas und Filip Jovic` endete. Es ist sehr schön, dass unser Nachwuchs, der übrigens von Hans Geier trainiert wird, so schnell erfolgreich ist.
Die Meisterschaft im Mixed erkämpften sich Bianca und Ralf Aigner gegen Edith Gallmeier und Max Fischer mit 6.1 und 6:1.
Im vorentscheidende Einzel zwischen Sepp Wünsch und Eric Lateltin war gutes Tennis zu sehen. Die Zuschauer kamen voll auf ihre Kosten. Es war wahrscheinlich die spielerisch beste Begegnung während der Meisterschaft.
Wie man wieder feststellen konnte, wird mit einem derartigen Turnier das Vereinsleben so richtig belebt. Es fand sich schon am ersten Spielwochenende eine beachtliche Zahl von Tennismitgliedern zum Anfeuern der Aktiven und später zum geselligen Beisammensein, ein.
Alle Sieger und die Zweitplatzierten werden beim großen Sommernachtsfest das Anfang September stattfindet soll, geehrt bzw. werden ihnen an dem Tag die Pokale und Urkunden überreicht.
Herren 40 der Tennisabteilung des Postsportvereins wurden Meister.
In der 5.Saison schafften es die Herren 40 des Postsportvereins erstmals die Meisterschaft in ihrer Gruppe der Kreisklasse 2 zu erringen. Der Saisonverlauf war bis zum Schluss spannend. Neben souveränen Siegen gegen den TSV Sandelzhausen (6:0 zu Hause) sowie auswärts beim Lokalrivalen TC Weiß-Blau Landshut II (ebenfalls 6:0), gab es zu Hause einen etwas unglücklichen Punktverlust gegen den TC Blau-Weiß Mühlhausen (3:3) sowie einen hart erkämpften und vorentscheidenden 4:2 Sieg im vorletzten Saisonspiel beim TSV Rottenburg II.
Am letzten Spieltag beim TC Abensberg hätte somit ein Unentschieden zur Meisterschaft gereicht. Nachdem es nach den Einzeln bereits 3:1 stand, war das Ziel schon geschafft. Am Ende siegte die Mannschaft des Postsportvereins mit 5:1. Somit stand mit 9:1 Punkten der 1. Platz fest.
Durch eine ausgeglichene Mannschaftsleistung, war der Erfolg möglich. Die Mannschaft war auf allen Positionen, sowohl in den Einzel, als auch bei den Doppel gut besetzt. Großen Anteil am Erfolg, hatten auch die Neuzugänge, Robert Jeretzky, Wolfgang Heckner sowie Teodor Floares. Getrübt wurde die Freude allerdings von der traurigen Nachricht vom Tod unseres geschätzten Mannschaftskameraden Horst Kirchermeier.
Ganz wichtig ist zu erwähnen, dass in dieser Spielgruppe unter den Mannschaften eine gute Atmosphäre herrschte. Die Gastmannschaften stets freundlich empfangen, die Spiele sehr fair waren und man immer gut bewirtet wurde.
In dieser Saison kamen die Spieler Markus Drahtschmid, Hans Geier, Robert Jeretzky, Ralf Aigner, Bernhard Hirtreiter, Wolfgang Heckner, Teodor Floares und Horst Labermeier, zum Einsatz.
Bedauerlicherweise kann man nicht in die nächste Liga aufsteigen, weil dazu pro Spiel immer sechs Spieler gemeldet werden müssen. Dazu ist aber der Spielkater zu klein.
Der Abschluss der Saison und die Meisterschaft wurden mit einem gemeinsamen Essen im Vereinsheim der Tennisabteilung des Postsportvereins gefeiert.
Photo v.Ln.R: Horst Labermeier, Ralf Aigner, Hans Geier, Teodor Floares, Markus Drahtschmid, Bernhard Hirtreiter
Nach den Vereinsmeisterschaften konnte nun auch die Saisonabschlussfeier des Tennisvereins vom Postsportverein abgehalten werden. Die Mitglieder waren zu einem reichhaltigen Buffet geladen. Abteilungsleiter Günter Eisele dankte den Spielführern der Herren 40 und Herren 55, dem Sportwart für die Abwicklung der Vereinsmeisterschaft, gratulierte dem Vereinsmeistern, berichtete über die anfallenden Arbeiten während des Jahres, danke Georg Wiethaler für die Organisation des Trainingslagers, den Jugendtrainern für ihre vorbildliche Arbeit und der Kapelle „Die Mutzenbacher“ für die musikalische Umrahmung des Abends.
Der Postsportverein beteiligt sich am Ferienprogramm
Nach einem Jahr Pause beteiligte sich die Tennisabteilung des Postsportvereins wieder am Sommerferienprogramm des Stadtjugendamtes. Dem Aufruf „Tennis näher kennen lernen“ folgten 11 Kinder im Alter zwischen neun und 13 Jahren. Am Eingang der wunderschönen Tennisanlage des PostSV, wurden Eltern und Kinder nicht nur vom Abteilungsleiter Tennis, Günter Eisele und Pressesprecher Gustl Sieber, sondern auch mit einen nostalgischen „Herzlich-Willkommen-Plakat“ begrüßt.
Fritz Kraus, geprüfter Tennislehrer, gab kurz den Ablauf des Nachmittagsprogramms bekannt. Er befragte die Kinder nach bisher ausgeübten Sportarten und teilte sie dann nach Alter und Spielstärke in Gruppen ein. Anschießend führte er mit den Kindern, mit ausgesuchten und differenzierten Trainingsübungen, ein kleines Aufwärmtraining durch. Es begann mit Auflockerungs-übungen, Laufkombinationen, Seilstepp, Hopserlauf und abschließendem Stretching. Die inzwischen in Gruppen aufgeteilten Kinder wurden dann unter fachlicher Anleitung von Fritz Kraus und mit Unterstützung von Günther Bongardt, Günter Eisele, Max Fischer und Gustl Sieber mit Ball und Schläger an den Tennissport herangeführt. Ziel war es, die Kinder fürs Tennis zu begeistern. Die Gruppe der Neun-Jährigen begannen mit dem Einschlagen mit Softbällen im Kleinfeld. Für die 10 – 13-Jährigen begann das Training mit Balljouglieren, Zielwerfen und Zuspiel im Halbfeld. Die Schüler sollten anfangs den Spaß am spielenden Schlagtraining finden. Danach wurde Vorhand und Rückhand, Volley und im Speziellen Aufschlag geübt und kameradschaftliches Spiel miteinander trainiert. Kurzspiel in der Gruppe sowie das Spiel mit der Wand als Partner, ergänzten das Trainingsprogramm.
Hans Gradl sorgte dafür, dass in den Pausen immer gekühlte Erfrischungsgetränke ausgeteilt werden konnten, die auch nach den Anstrengungen immer nötig waren. Einige der Kinder zeigten schon sehr beachtliche Leistungen. Ein Teilnehmer, der erst einmal Tennis gespielt hat, aber andere Sportarten ausübt, zeigte in der kurzen Zeit schon sehr starke Ansätze. Fritz Kraus würde nach den gezeigten Trainingseinheiten einigen Teilnehmer empfehlen, dem Tennissport treu zu bleiben. Nachdem doch anstrengendem Tennistraining unterhielten sich die Kinder mit den Eltern bei Pizza und gemischtem Eis noch eifrig über so manchen gelungenen Ballwechsel. Der Postsportverein würde sich freuen, einige Schüler, aber auch die Eltern im Verein begrüßen zu dürfen. Nähere Angaben erhalten Sie unter Telefon 0171 5538 919 sowie auf unserer Homepage: www.postsportverein-landshut.de
Veronika und Florent Bujupi wurden als Vereinsbeste ausgezeichnet
Auf der wunderschönen Tennisanlage des Postsportvereins an der Harlanderstraße trafen sich 18 Tennisschüler/innen mit Ihren Eltern zum Sommerfest. Nachdem schönstes Wetter angesagt war, wurde das Abschlussturnier schon am Vormittag angesetzt. Die Kinder konnten bei den Abschlussspielen weitere Punkte für eine noch bessere Platzierung in der Rangliste sammeln. Nach der Siegerehrung und dem Essen hat man in gemütlicher Runde so manche gute Leistung der Schüler noch gebührend gefeiert.
Schon zu Beginn der Freiluftsaisonen hielt Sportleiterin Claudia Stefan die gezeigten Leistungen der Tennisschüler des PostSV schriftlich fest. Durch ein Punktesystem wurde für die Spieler/innen eine Rangliste erstellt, die wöchentlich verbessert werden konnte. Die Kinder und Schüler/innen der U 9 und U 10 konnten so während der Saison bei ihren Spielen im Einzel und im Doppel fleißig Punkte sammeln.
Für die Meisterschaft der U 10 verbuchte die Sportleiterin für Veronika Bujupi 140 und somit die meisten Punkte. Sie lag am Ende knapp vor Florent Bujupi, der 136 Punkte vorweisen konnte. Aufgrund der ausgezeichneten Leistungen, wurden beide bei den U 10 mit wunderschönen Pokalen geehrt. Sie hatten auf die nachfolgenden Teilnehmer einen deutlichen Punktevorsprung. Yani Bouabe, der 2016 noch als bester Spieler geehrt wurde, konnte seinen Titel bedauerlicherweise nicht verteidigen.
Auf den Plätzen folgten: Luisa Brandhuber mit 107 Punkten, Robin Huang mit 95 Punkten, Valentina D`Elia mit 92 Punkten, Samuele D´Elia mit 83 Punkten, Sebastian Heindl mit 79 Punkten, Yani Bouabe mit 47 Punkten und Marco Jsaak mit 32 Punkten.
Den Spieler/innen auf den nachfolgenden Plätzen überreichte Claudia Stefan kleine Erinnerungspokale.
Mit den Bambinis und Schülern der U 9, im Alter von fünf bis acht Jahren, wurden während der Tennissaison auch kleine Geschicklichkeitswettbewerbe durchgeführt. Man will sie so langsam an den Tennissport heranführen. Aber auch sie konnten im Kleinfeld bereits Punkte sammeln. So belegte bei den U 9 Paul Seel mit 116 Punkten, vor Naomi Stefan mit 101 Punkten den ersten Platz. Er durfte den Pokal des Siegers von Claudia Stefan in Empfang nehmen. Auf den weiteren Plätzen folgten Lena Seel, Lisa Isaak, Michael Adolf und Jakob Adolf. Die nachfolgend Platzierten bekamen von den Sportleitern ebenfalls kleine Erinnerungspokale.
Von der Abteilungsleitung der Tennisabteilung des Postsportvereins wurden Geschicklichkeits- und Unterhaltungsspiele besorgt. Je nach Platzierung dürften sich die jungen Tenniscracks Preise aussuchen.
Damit die sportlichen Leistungen verbessert werden können, findet weiterhin jeden Freitag von 17 Uhr auf den Tennisplätzen des Postsportvereins an der Harlanderstraße das Training statt. Schön wäre es, wenn sich am Tennissport noch interessierte Schüler/innen anschließen würden.
Bild: Die Ranglistenbesten bei den U9 mit Sportleiterin Claudia Stefan
Saisonabschluss bei der Tennisabteilung des PostSV Landshut
Bei traumhaftem Wetter konnte die Tennisabteilung des Postsportvereins am Samstag ihre diesjährige Saisonabschlussfeier mit einem Schleiferlturnier und anschließenden gemütlichen Beisammensein gestalten.
Der Spaßfaktor am Schleiferlturnier war für die Teilnehmer, wie für die Zuschauer groß, denn unterschiedliche Leistungsstandards der Teilnehmer wurden durch Handicaps oftmals ausgeglichen. Nach über vier Stunden Turnier hatten sich alle Beteiligten das Abendbrot redlich verdient Die Sieger des Schleiferlturniers erhielten kleine Preise. Hervorzuheben war hier Bianka Aigner, sie bekam nach jedem Spiel ein Schleiferl.
Zum Abschluss der Verbandsrunde lud die Tennisabteilung des Postsportvereins zur Vereinsmeisterschaft
Eric Lateltin Vereinsmeister 2016
Damit sich wie in der Vergangenheit die Vereinsmeisterschaft nicht zu sehr in die Länge zieht, wurde sie 2016 in einem neuen Modus ausgespielt. Abteilungsleiter Günter Eisele bat deshalb seine Tennisfreunde sich an zwei Wochenenden Termine für die Meisterschaft freizuhalten. Es wurde für den Fall, dass das Wetter nicht mitspielt oder wegen kurzfristiger Verletzungen, noch eine Verlängerungswoche angehängt. Sepp Wünsch konnte seinen Titel verletzungsbedingt nicht verteidigen. Vereinsmeister bei den Herren wurde Eric Lateltin, Max Fischer und Emil Hörl wurden Herren-Doppelmeister und Traudl Nun und Horst Kirchermeier holten sich den Titel im Mixed.