Der Postsportverein ehrte Mitglieder für Treue, Leistung und Verdienst
Vereinsbeste Jugendliche 2017 wurde Alicja Szyszka von der Badmintonabteilung.
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Postsportvereins im Saal des Gasthauses Zollhaus wurden zahlreiche Mitglieder für langjährige, hervorragende Verdienste im Sport, besonders sportliche Leistungen und langjährige, treue Mitgliedschaft geehrt und mit dem Deutschen Sportabzeichen ausgezeichnet.
Der Vertreter der Jugendleitung, Tobias Seeanner und der 2. Vorsitzende Walter Hörmann nahmen die Jugendehrungen vor.
Der Postsportverein Landshut blickte auf ein erfolgreiches Jubiläumsjahr zurück
Der Verein wird solide geführt
Der 1. Vorsitzende des Postsportvereins, Helmut Brummer, begrüßte im Saal des Gasthauses Zollhaus die Mitglieder sehr herzlich zur Jahreshauptversammlung. Sein besonderer Gruß galt der Vereinsjugend, den Mitgliedern, die wegen sportlicher Leistung, langjähriger Mitgliedschaft und besonderer Verdienste im Verein an diesem Abend zu ehren waren und allen Sportlern die das Sportabzeichen überreicht bekamen. Gleich zu Beginn seiner Rede wies er darauf hin, dass an diesem Abend auch Neuwahlen durchzuführen sind.
Zu den Höhepunkten des abgelaufenen Vereinsjahres zählten: Die 44. Folge der Offenen Stadtmeisterschaften im Badminton mit 150 Teilnehmern, der Lauf „Kinder laufen für Kinder“, die Bladenight-Veranstaltungen, die Teilnahme am Radltag, der neue Europarekord von Günter Ciesielski über 5000m-Bahnengehen, die Fortsetzung der Wanderung auf dem Schweizer Jakobsweg, der positive Trend bei den erfolgreichen Sportabzeichenteilnehmern, die Feier 50-Jahre Badminton , dass verschiedene Abteilungen des Postsportvereins sich am Ferienprogramm der Stadt Landshut beteiligt haben und die Großveranstaltung zum 50-jährigen Vereinsjubiläum des Postsportvereins.
Das Hauptaugenmerk im Jahresbericht des 1.Vorsitzenden galt dem 50-jährigen Vereinsjubiläum. Am 16. September wurde in der „Alten Kaserne“ das Jubiläum gebührend gefeiert. Die Organisation unter Führung von Sportleiterin Bärbel Grieser war hervorragend. Dies bestätigten nicht nur die etwa 250 Teilnehmer am Festabend, sondern auch die geladenen Vertreter der Stadt Landshut, Alt-Oberbürgermeister Hans Rampf, Oberbürgermeistert Alexander Putz, der Leiter vom Sachgebiet Sport, Thomas Heilmeier, der damalige BLSV-Vorsitzende Hans Pongratz und die wichtigsten Sponsoren des Postsportverein. Aber auch alle Zusatzveranstaltung im Laufe des Jubiläumsjahres brachten des Postsportvereins Ruhm und Ehre ein. Erfreulich zu berichten war für Brummer, dass bei dem, seit 2005 von der Badmintonabteilung des Postsportvereins und den Landshuter Schulen durchgeführte Lauf „Kinder laufen für Kinder“, rund 235.000 € an verschiedene Einrichtungen gespendet werden konnten.
Günter Ciesielski vom Postsportverein Landshut erneut Europameister.
Der neue Europameister verbesserte zweimal den Weltrekord.
Günter Ciesielski vom Postsportverein Landshut wurde bei den diesjährigen Senioren-Hallen-Europameisterschaften in Madrid (Spanien) über die 3000-Meter-Distanz im Bahnengehen und über die 5000-Meter-Distanz im Straßengehen in der Altersgruppe 90+ Europameister mit neuer Weltrekordzeit. Durch seine Leistung konnten die DLV-Senioren in der Mannschaft noch eine dritte Goldmedaille gewinnen.
Es war eine schwierige Vorbereitungszeit. Die Senioren-Europameisterschaften wurden schon sehr früh im Jahr angesetzt und das Wintertraining lag schon wieder einige Zeit zurück lag. Trotzdem wurden die Europameisterschaften für Günter Ciesielski ein Sportfest mit großem Erfolg und großer Freude nach den erbrachten guten Leistungen.
Die Hallenbahn für die männlichen Geher am dritten Wettkampftag der Europameisterschaften, war ab Mittag reserviert. Am Ende dieser Veranstaltung konnten die DLV-Athleten vier Siege zu verzeichnen. Den Auftakt dieser erfolgreichen Disziplin machte Günter Ciesielski (M 90) vom Postsportverein Landshut. Sein Ansporn war, die bestehende Weltrekordzeit zu verbessern. Und tatsächlich, mit einer neuen Weltrekordzeit über die 3000-Meter-Dizstanz von 25:49,51 Minuten gewann Ciesielski und pulverisierte regelrecht den alten Weltrekord des Finnen Ilmari Koppinen (27:28,80 Min.) aus dem Jahre 2008.
Der Postsportverein feierte sein 50-jähriges Jubiläum mit einem Festakt
Dank an Bärbel Fischer für die Leitung des Jubiläumsausschusses und die Moderation des Abends
Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Alexander Putz feierte der Postsportverein in der Alten Kaserne seinen Festabend zum 50-jährigen Vereinsjubiläum. Dies war der Höhepunkt der Vereinsfeierlichkeiten während des Jahres. Dank der perfekten Arbeit des Jubiläumsausschusses unter der Leitung von Bärbel Fischer, wurde der Abend zu einem großartigen Fest der Mitglieder des Postsportvereins. Bedauerlicherweise musste das ab 14 Uhr angesetzte Outdoor-Mitmachprogramm am Nebenplatz der Alten Kaserne mit Hüpfburg, Menschenkicker, Frisbee, Kricket und Boccia witterungsbedingt abgesagt werden. Die Mitglieder, Ehrengäste, Freunde und Gönner des Postsportvereins füllten den Saal der Alten Kaserne bis auf den letzten Platz. Bunt gemischt war das Programm. Offizielles, wie Grußworte und Ehrungen, kaltes und warmes Büffet, Nachspeisenbuffet und Auftritte von Vivian Lindt und den Blechbixn, wechselten sich, untermalt von der Musik der Quartermasters, ab.
Sportleiterin Bärbel Fischer, die mit charmanten Worten durch den Abend führte, begrüßte die Ehrengäste. An erster Stelle Oberbürgermeister Alexander Putz, seinen Vorgänger im Amt Hans Rampf, die BLSV-Vertreter, Kreisvorsitzenden Hans Pongratz und Bezirksvorsitzende Traudl Brandstetter, Stadtrat Robert Gewies und den Sportbeauftragten der Stadt Landshut, Thomas Heilmeier. Ihr Gruß ging auch an alle Gästen und Sponsoren des Vereines und selbstverständlich an die sehr zahlreich und in allen Altersgruppen anwesenden Mitgliedern. Ein ganz besonderer Gruß galt den Gründungsmitgliedern und denjenigen, die dem Verein bereits 50 Jahre die Treue halten. Nach kurzer Schilderung über den Ablauf des Abends, übergab Sie das Mikrofon an den 1. Vorsitzenden des Postsportvereins, Helmut Brummer.
Der 1. Vorsitzende, der seine Aufgaben sehr gewissenhaft und zum Wohle des Vereins wahrnimmt, begrüßte auch persönlich Oberbürgermeister Alexander Putz und seinen Vorgänger Hans Rampf und die anwesenden Gäste. Zu Anfang seiner Rede erinnerte er nochmal daran, dass am Donnerstag, den 7. September 1967 sich abends 50 Angehörige des Post- und Fernmeldeamtes zur Geburtsstunde des Postsportvereins Landshut versammelten, nachdem der dienstliche Ausgleichssport weggefallen ist. Zunächst wurden die Abteilungen Badminton, Tischtennis und Turnspiele gegründet. 1969 wurden die Postkegler in den Verein integriert, 1972 eine Tennisabteilung und nachfolgend die Volleyballabteilung gegründet. Das Schöne beim Postsportverein ist, dass immer wieder neue Abteilungen entstehen. Dass wir am Puls der Zeit bleiben, uns verändern, vergrößern und damit für viele Menschen als Verein attraktiv sind. So, dass sie sich entschließen ihre Freizeit mit uns zu gestalten. Ob dies Streethockey, Aqua-Jogging, Nordic- Walking oder Einradfahren und Speedskating ist. Das Angebot ist groß und der Verein sucht sich immer wieder zu erneuern. Der Postsportverein führt in Verbindung mit der Stadt Landshut auch viermal jährlich die Bladenight durch und das auch für Nichtmitglieder. Heute ist aber auch der richtige Moment, vielen Menschen die den Verein unterstützen zu danken. Für einen gut funktionierenden Verein sind natürlich zuverlässige Trainer, Übungsleiter und ehrenamtliche Helfer und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Vorstandskollegen/innen nötig. Deshalb erging an diese Personen sein besonderer Dank. Nicht zu vergessen sind die Sponsoren für den Verein. Egal welche Zuwendung sie dem Verein schenken, sie sind von wichtiger Bedeutung. Besonders wichtig ist aber die Tatsache, dass von der Stadt Unterstützung ergeht. Hier bedankte sich der 1.Vorsitzende bei Oberbürgermeister Alexander Putz und seinem Vorgänger Hans Rampf, der dem Postsportverein immer gut gesinnt war. Ein Dank ging auch an Hans Pongratz und Traudl Brandstetter, die den Bayerischen Landessportverband vertreten haben. Abschließend dankte Helmut Brummer den Anwesenden für ihr Kommen, ihre Treue, ihren Einsatz und Mitmachen im Verein. Nur gemeinsam können wir das heutige und zukünftige Vereinsleben erfolgreich gestalten. Oberbürgermeister Alexander Putz begann mit den Worten: Vor einem halben Jahrhundert wollten die Mitarbeiter der Post sich nicht damit abfinden, dass ihr betrieblicher Ausgleichssport abgeschafft wurde - nach 50 Jahren ist daraus der fünftgrößte Sportverein der Stadt geworden. Mit drei Sportarten wurde gestartet. Heute ist der PostSV ein Breitensportverein für Jung und Alt. Die Besonderheit des Postsportvereins besteht darin, dass er einer der wenigen größeren Vereine der Stadt ist, die keine eigene Halle haben. Er betreibt den Hallensportbetrieb in Kooperation mit den städtischen Schulturnhallen. Wenn der Verein damit auch keine eigene „Heimstatt“ hat, so muss man doch sagen, dass in der ganzen Zeit die Kooperation gut geklappt hat, dem Verein damit weniger fixe Kosten entstehen. Dies erhält eine Flexibilität, dass es dem Verein erlaubt, auf die Zeichen der Zeit zu reagieren und oft als einer der ersten, Trendsportarten wie Streethockey, Aqua-Jogging, Nordic-Walking, Speedskating, Einradfahren und Slackline anbieten zu können. Der Postsportverein hat aber starke Abteilungen, mit denen er sich schon seit der Gründung identifiziert, wie den Wintersport. Derzeit wird in 10 verschiedenen Abteilungen Sport angeboten. Die Badmintonabteilung des PostSV ist eine der erfolgreichsten in Bayern. Sie wird geprägt von der Familie Bachhuber. Mit Alfons Bachhuber hat die Abteilung einen äußerst engagierten Abteilungsleiter. Er ist Initiator der offenen Stadtmeisterschaften, die in diesem Jahr zum 43. Mal stattgefunden und sich inzwischen zu einem der bestbesuchten Badminton-Turniere in Bayern entwickelt hat. Seine Abteilung ist auch am sozialen Engagement in Verbindung mit den Landshuter Schulen bei „Kinder laufen für Kinder“ federführend beteiligt. In den Jahren wurden schon Spenden in Höhe von über 200.000 Euro gesammelt. Der Oberbürgermeister gratuliere herzlich zum 50. Geburtstag, danke dem Vorstand, namentlich dem langjährigen ersten Vorsitzenden Helmut Brummer und dem ebenfalls seit langen Jahren als Geschäftsführer tätigen Johann Linseis für ihren Einsatz für den Verein. Ebenso ging sein Dank an die Mitglieder des Vorstandes, den Abteilungsleiter und Übungsleiter und den freiwilligen Helfern. Sie tragen seit vielen Jahren dazu bei, dass dies ein rühriger, lebendiger, sportlich anspruchsvoller Verein ist, in dem die Landshuter gerne ihre Freizeit verbringen. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag im Gefüge der Stadt. Vereinsarbeit ist aber so viel mehr: Es erfordert neben der Begeisterung für den Sport auch Organisationstalent, manchmal auch Durchsetzungskraft und Diplomatie und natürlich soziale Kompetenz. Besonders in der Jugendarbeit soll vor allem neben sportlichem Training, gerade auch Disziplin, Ausdauer, Fair Play und Teamwork vermittelt werden. Kompetenzen, die für Kinder und Jugendliche auch in anderen Lebenszusammenhängen nützlich sind. Der Postsportverein hat mit 462 Jugendlichen einen Jugendanteil von 35,8 %. Das gilt es zu bewahren. Der Oberbürgermeister wünschte den Mitgliedern des Postsportvereins, dass sie bei ihrem Sport viel Spaß haben, einen guten Ausgleich zum Alltag finden und einen Gewinn für ihre Gesundheit erhalten und einen guten Verlauf der Veranstaltung. Der BLSV-Kreisvorsitzende Hans Pongratz sprach im Namen des Bayerischen Landessportverbandes dem Postsportverein herzliche Glückwünsche zu seinem 50-jährigen Jubiläum aus. Aus einem kleinen Verein ist Großverein mit 10 Abteilungen und mit fast 90 Übungsleitern geworden. Erwähnenswert ist, betonte Pongratz, dass der Verein sehr viel Wert auf Kinder- und Jugendarbeit legt. Der Verein wird nicht älter, sondern erfahrener. Dies zeigt auch die Kontinuität im Postsportverein. Dabei erwähnte er das Zitat des verstorbene 3. Bürgermeisters der Stadt Landshut, Jakob Entholzer:“ Der Postsportverein ist eine lebendige Gegenwart“. Dies kann man heute mit vollem Recht sagen. Abschließend überreichte er dem 1. Vorsitzenden im Auftrag des Bayerischen Landessportverbandes eine Ehrenurkunde und ein Gastgeschenk zum Jubiläum“ und wünschte des PostSV für die Zukunft alles Gute, viele sportliche Erfolge und Gottes Segen.
Dann begrüßten die Quartermasters, die für die musikalische Untermalung des Abends zuständig waren, die Gäste. Sie boten ein abwechslungsreiches Programm und verstanden es, mit rockigen Oldies und gefühlvollen Melodien die Mitglieder des Postsportvereins zu unterhalten und beim Tanz zu begeistern.
Gegen 19 Uhr wurde Mitgliedern und Ehrengäste zu einem reichhaltiges und vielseitiges, warmem und kalten Büffet geladen. Das Büffet war so aufgebaut, es keine große Wartezeiten, trotz der fast 200 Personen, gab. Gestärkt vom Büffet wurden die Gründungsmitglieder vom 1. Vorsitzenden mit Urkunde und Ehrennadel geehrt. Erfreulich war, dass die geladenen Gründungmitglieder Ludwig Glas, Heinz Glaubitz, Rudolf Himmelstoß, Günter Neumann, Maximilian Schlögel und Helmut Steiger, bis auf Hans Weigl, kommen konnten. Gleich im Anschluss wurde den Mitgliedern die dem Verein schon 50 Jahre die Treue halten, ebenfalls die Ehrung zuteil. Bedauerlicherweise konnten nur Erwin Fahrner, das Ehrenmitglied des Postspotvereins, Theresia Schmidt und Eckhart Schmidt kommen und geehrt werden. Bei Erwin Fahrner bedankte sich Helmut Brummer besonders und hob in kurzen Sätzen seine aufopfernde Arbeit für den Postsportverein hervor. Er war in seiner aktiven Zeit nicht nur Übungsleiter und Sportwart, sondern auch langjähriger 2. Vorsitzender des Vereins.Vivian Lindt bekannt durch Rundfunk- und Fernsehauftritte, hatte den ersten Auftritt an diesem Abend. Mit ihrer charmanten Stimme und ihrem Temperament, hatte sie das Publikum bald elektrisiert. Ihre wunderschönen Melodien und mit den eingängigen Texten, kamen sehr gut an. Das Publikum klatschte und schunkelte zu den beschwingten Liedern. Natürlich durfte ihr neues Lied „ Neuer Takt im Blut“ nicht fehlen. Mit frenetischem Applaus wurde Vivian Lindt vom begeisterten Publikum verabschiedet. Der Kreisvorsitzende Hans Pongratz hatte dann noch die Ehre den 1. Vorsitzenden das Postsportvereins, Helmut Brummer und den Kassenführer Gerd Schoch für 20-jährige Verdienste und Einsatz für den Verein mit Ehrenurkunde und Verdienstnadel in Silber mit großem Kranz und den Geschäftsführer Johann Linseis für 36 Jahre Tatkraft und Einsatz für den Verein mit Ehrenurkunde und Verdienstadel in Gold mit großem Kranz auszuzeichnen.
Gegen 22.30 Uhr wurde dann noch ein Nachspeisenbüffet mit leckeren Süßspeisen aufgebaut. Bei dem tollen Angebot war es nicht einfach sich zu entscheiden.
Mit Getöse und gefolgt von großem Applaus, betraten die Blechbixn die Bühne. Karin, Judith, Hilde und Tine, musikalisch verstärkt mit Berni und Michael, bayerisch frech, bodenständig und weltoffen, sind ein eingeschworenes Mädelquartett aus Niederbayern. Sie bringen mit druckvollem Brass-Sound, ungekünstelt charmantem Gesang und ihrem sympathischen Humor jede Location zum Kochen. Der Sound, den die vier waschechten Bayerinnen ins Publikum schmettern, ist ein leidenschaftliches, wildes und stets gefühlvolles Glückselixier, das selbst Rock- und Metalfans unweigerlich in die Wadeln fährt. Wer die Blechbixn hört, der muss einfach tanzen! Da fliegt der Gamsbart vom Hut. Und genau so war es auch. Kaum zwei Minuten auf der Bühne ging das musikalische Feuerwerk schon los. Das Publikum war nicht mehr zu halten und die Tanzfläche brechend gefüllt. Fast eine Stunde heizten sie den Tanzfreudigen ein. Die Blechbixn sind ehemalige Schülerinnen von Seligenthal und sagten im Interview, dass sie öfter wieder in Landshut spielen würden. Mit einem riesen Applaus wurden vom Publikum verabschiedet.
An diesem Abend wurde tatkräftig unter Beweis gestellt, dass der Verein lebt. Der Postsportverein ein typischer Verein für Familien- und Breitensport ist, bei dem Geselligkeit und Kameradschaft groß geschrieben wird und, dass unter den Mitgliedern ob Jung oder Alt, Einklang und Harmonie besteht.
Liebe Gäste und Mitglieder, Liebe Eltern und Kinder
leider müssen wir witterungsbedingt das Nachmittagsprogramm ab 14.00 unserer Jubiläumsveranstaltung am Samstag absagen. In Kälte und Nässe kann keine Hüpfburg und Menschenkicker benutzt werden, und bei Regen entfallen auch alle Aktivitäten im Freien und in der Wiese.
Die Jubiläumsfeier im Festsaal findet wie angekündigt ab 18.30 Uhr im Festsaal statt.
Wir wünschen allen Teilnehmern viel Vergnügen, es wird ein besonders abwechslungsreicher und vergnüglicher Abend werden !
Fürs leibliche Wohl ist ja bestens gesorgt.
Euer Veranstaltungsteam
Wahl der Vereinsjugendleitung beim Postsportverein Neuer Stellvertreter Tobias Seeanner
Damit sich die Jugendordnung des Postsportvereins mit Leben erfüllt und die Jugendarbeit in geregelte Bahnen gelenkt wird, findet alle zwei Jahre die Wahl der Vereinsjugendleitung statt.
Die Wahl zur Jugendleitung war schon überfällig. Jugendleiter Andreas Gschwendtner, der als Einziger zur Wiederwahl angetreten ist, musste eine neue, möglichst tatkräftige Mannschaft zusammenstellen. Nachdem es nicht immer leicht ist, bewährte Kräfte für ehrenamtliche Aufgaben zu finden, dauerte es eben eine ganze Weile, bis geeignete Personen gefunden waren.
Ende der letzten Woche wurde dann unter der Wahlleitung vom Pressesprecher Gustl Sieber die Jugendwahl durchgeführt. Als Jugendleiter und Vereinsjugendsprecher stellte sich wieder Andreas Gschwendtner zur Verfügung. Nachdem er aus beruflichen Gründen zur Wahl nicht anwesend sein konnte, gab er per Handy seine Zusage. Tobias Seeanner, mit dem Andreas Gschwendtner vorher schon über die Mitarbeit in der Jugendarbeit gesprochen hatte, übernahm die Aufgabe des Stellvertreters. Zu künftigen Beisitzern ließen sich Mira Bein, David Glas, Filip Jovic` und Nina Plodzien wählen.
Am 7. September 1967 gründeten 50 sportbegeisterte Post- und Fernmeldebedienstete den Postsportverein Landshut. Der PostSV feiert deshalb am 16. September in der Alten Kaserne mit seinen Mitgliedern unter dem Motto „50 Jahre Postsportverein“ unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Alexander Putz, das 50-jährige Vereinsjubiläum. Der runde Geburtstag gibt dem Verein zudem die Möglichkeit, seine Aktivitäten einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Deshalb werden auch während des Jubiläumsjahres von Abteilungen des Vereins interessante Veranstaltungen angeboten.
Der Postsportverein feiert in diesem Jahr sein
50-jähriges Vereinsjubiläum
Der 1.Vorsitzende Helmut Brummer begrüßte zur Jahreshauptversammlung im Saal des Gasthauses Zollhaus die anwesenden Mitglieder und Funktionäre. Besondere Themen des Abends waren, dass der Postsportverein dieses Jahr sein 50-jähriges Jubiläum feiert, die Ehrungen und die Änderung der Ehrenordnung.
Der 1.Vorsitzende erwähnte in seinem Jahresbericht, dass es im abgelaufenen Jahr für den Postsportverein keine unerwartenden Ereignisse gab. Es konnten nur drei Bladenights durchgeführt werden, weil die Veranstaltung im August witterungsbedingt ausgefallen ist. Für 2017 sind auch nur drei Bladenights angesagt, weil die Veranstaltung im Juli wegen der Landshuter Hochzeit ausfällt. Der THW-OV Ergolding wird wieder die Bladenights begleiten. Der Abriss der Nikolaschulturnhalle, die unter anderem vom Postsportverein belegt ist, wird mit Beginn der Sommerferien starten. Mitte September beginnt man mit dem Neubau, der bis Ende 2018 fertig gestellt werden soll. Beim Nordic Walking schien das Freitagstraining mangels Übungsleiter (ÜL) wegzubrechen. Als neue ÜL`n konnte Gabi Rimat gewonnen werden. Sie wird gemeinsam mit Andrea Fartaczek jetzt das Freitagstraining betreuen.
In seiner Vorschau für 2017 war der wichtigste Punkt, die Planung für das Vereinsjubiläum. Der Postsportverein Landshut feiert mit seinen Mitgliedern sein 50-jähriges Vereinsjubiläum. Der Jubiläumsausschuss dem auch Helmut Brummer angehört kann zu Recht sagen, dass die Planungen schon gut fortgeschritten sind. Der Ablauf steht in groben Zügen fest. Oberbürgermeister Alexander Putz wird die Schirmherrschaft übernehmen und hat auch bereits für den Jubiläumsabend sein Kommen zugesagt.
Die Jubiläumsfeier findet am 16. September in der „Alten Kaserne“ statt. Am Nachmittag gegen 14 Uhr wird am Nebenplatz der „Alten Kaserne“ ein buntes Mitmachprogramm angeboten. Ab 18 Uhr beginnt der festliche Abend mit musikalischem Rahmenprogramm. Detaillierte Infos können die Mitglieder ab Ende April der Homepage des Postsportvereins entnehmen. In diesem Zusammenhang bedankte sich der 1. Vorsitzende bei Sportleiterin Bärbel Fischer, die die Koordination der Jubiläumsveranstaltung übernommen hat.
Nachdem der Verein das Jubiläum nur mit den Mitgliedern feiert, würde man sich freuen, viele Mitglieder begrüßen zu können.
Postsportverein ehrte verdiente Mitglieder
Mira Bein von der Badmintonabteilung Vereinsbeste Jugendliche 2016
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Postsportvereins im Saal des Gasthauses Zollhaus wurden zahlreiche Mitglieder für langjährige, hervorragende Verdienste im Sport, besonders sportliche Leistungen, treue Mitgliedschaft geehrt und mit dem Deutschen Sportabzeichen ausgezeichnet.
Der Vertreter der Jugendleitung, Tobias Seeanner und der 2. Vorsitzende Walter Hörmann nahmen die Jugendehrungen vor.
18. Deutsche Meisterschaften der Post- und Telekomvereine
Ein Kegel fehlte den Keglern des PostSV zum dritten Platz.
Kürzlich fanden in Markrandstädt bei Leipzig die 18. Deutschen Meisterschaften der Post- und Telekomvereine für Seniorenmannschaften statt. Die Kegler des Postsportvereins nahmen daran mit einer Mannschaft und einem Einzelstarter teil.