Herren 40 der Tennisabteilung des Postsportvereins wurden Meister.
In der 5.Saison schafften es die Herren 40 des Postsportvereins erstmals die Meisterschaft in ihrer Gruppe der Kreisklasse 2 zu erringen. Der Saisonverlauf war bis zum Schluss spannend. Neben souveränen Siegen gegen den TSV Sandelzhausen (6:0 zu Hause) sowie auswärts beim Lokalrivalen TC Weiß-Blau Landshut II (ebenfalls 6:0), gab es zu Hause einen etwas unglücklichen Punktverlust gegen den TC Blau-Weiß Mühlhausen (3:3) sowie einen hart erkämpften und vorentscheidenden 4:2 Sieg im vorletzten Saisonspiel beim TSV Rottenburg II.
Am letzten Spieltag beim TC Abensberg hätte somit ein Unentschieden zur Meisterschaft gereicht. Nachdem es nach den Einzeln bereits 3:1 stand, war das Ziel schon geschafft. Am Ende siegte die Mannschaft des Postsportvereins mit 5:1. Somit stand mit 9:1 Punkten der 1. Platz fest.
Durch eine ausgeglichene Mannschaftsleistung, war der Erfolg möglich. Die Mannschaft war auf allen Positionen, sowohl in den Einzel, als auch bei den Doppel gut besetzt. Großen Anteil am Erfolg, hatten auch die Neuzugänge, Robert Jeretzky, Wolfgang Heckner sowie Teodor Floares. Getrübt wurde die Freude allerdings von der traurigen Nachricht vom Tod unseres geschätzten Mannschaftskameraden Horst Kirchermeier.
Ganz wichtig ist zu erwähnen, dass in dieser Spielgruppe unter den Mannschaften eine gute Atmosphäre herrschte. Die Gastmannschaften stets freundlich empfangen, die Spiele sehr fair waren und man immer gut bewirtet wurde.
In dieser Saison kamen die Spieler Markus Drahtschmid, Hans Geier, Robert Jeretzky, Ralf Aigner, Bernhard Hirtreiter, Wolfgang Heckner, Teodor Floares und Horst Labermeier, zum Einsatz.
Bedauerlicherweise kann man nicht in die nächste Liga aufsteigen, weil dazu pro Spiel immer sechs Spieler gemeldet werden müssen. Dazu ist aber der Spielkater zu klein.
Der Abschluss der Saison und die Meisterschaft wurden mit einem gemeinsamen Essen im Vereinsheim der Tennisabteilung des Postsportvereins gefeiert.
Photo v.Ln.R: Horst Labermeier, Ralf Aigner, Hans Geier, Teodor Floares, Markus Drahtschmid, Bernhard Hirtreiter